2.2.2012; Hittnau;; ZH

Hittnau (ZH), 2.2.2012

Organisiert vom Elternrat Hittnau
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Kommentar zu "Erfolg in der Schule"

  • Spannender Vortrag, gut vorgetragen mit vielen praxisbezogenen Beispielen. Viele Tipps erhalten.
  • Bei Mikrofon darauf achten, dass die „Pf“-Laute nicht zu laut werden. (Richtige Position vor dem Mund.)
  • Nützliche, praxisnahe Tipps
  • War sehr lehrreich und spannend.
  • Vielen Dank, es hat mir sehr gut gefallen und ich bin so schon mal gut darauf vorbereitet, wenn unserer Ältester nächsten Sommer in die Schule kommt.
  • Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Als Lehrerin und Schulleiterin bin ich sehr froh und dankbar, dass Eltern Ihre Tipps hören und hoffentlich annehmen können.
  • Ich habe die DVD "Erfolg in der Schule" mit meinem Sohn (6.Klasse) angeschaut. Es war genial, er war beeindruckt. Ich konnte ihm früher oft sagen, dass er nicht gleich nach den Hausaufgaben „gamen“ soll. Er sah es nicht so wie ich. Als er jedoch hörte, dass neu Gelerntes durch das „Gamen“ wieder gelöscht werden kann, legte er das Gerät freiwillig weg. Auch andere Tipps nahm er auf.
  • Klar, verständlich und praxisnah, eigentlich ein Muss für jeden 1. Elternabend in neuer Stufe.
  • Sehr sympathische Referenten, viele hilfreiche Tipps einfach verpackt.
  • Ich weiss wir sind auf dem „rechten“ Weg.
  • Spannende Inputs erhalten. Durchführen werde ich einiges, wenn die Kinder in die Schule kommen.
  • Sehr praxisnah, Beispiele gut verständlich.
  • Herzlichen Dank für den sehr professionellen Vortrag.
  • Gute, motivierende Kommunikation.
  • Interessant, gut dass ich es am Anfang von der „Schulkarriere“ hörte. Vieles schon gewusst, aber gut es nochmals gehört zu haben. Unterschiede zwischen Mädchen und Knaben wäre noch sehr interessant gewesen!!
  • Gute Struktur, gute Bewegungspausen, und auch die Beschränkung auf wesentliche Aspekte war ein Plus.
  • Danke, war ein tolles Seminar. P.S. Mein Kind kommt erst noch in die 1. Primarschule.
  • Ich habe wichtige Inputs, Anregungen und Tipps erhalten. Sind jetzt schon auf einem guten Weg. Vieles ist automatisiert.
  • Hat mich dort erreicht, wo ich mir unsicher war!
  • Sehr interessant, hilfreich
  • Es hat mir sehr gut gefallen. Unsere Tochter ist erst in der 1. Klasse. Wir sind aber sehr motiviert und haben uns einiges vorgenommen.
  • Guter, spannender Vortrag mit wertvollen Tipps (praxisorientiert)
  • Super, dass Sie das machen. Schön, dass Sie als Paar die Abende halten.
  • Bedingungslose Liebe zu den Kindern spürt man.
  • Sehr lehrreich und brauchbare Tipps!
  • Nützliche Tipps erhalten
  • Sehr inspirierend und praxisbezogen. Vielen Dank! Übrigens: Ich habe von einer Studie gehört, die besagt, dass Computerspiele in Lernpausen die Lernfähigkeit speichert.
  • Neue Motivation mit den Kindern nochmals das Ganze anzuschauen und evtl. mit ihnen Lösungen anstreben.
  • Eine interessante, flüssige Zusammenfassung einiger wichtiger Punkte.
  • Ergänzung zum Blatt „Ziele setzen“: 1. Erster kleiner Schritt. 2. Zwischenbilanz nach 1. Woche, 3. Woche, 4. Woche
  • Tipps v.a. für „normale“ Kinder nützlich; nicht für ADHS, ADS u.a. „Spezialfälle“. Individueller Zeitplan zw. Eltern/Kind oft mit Zeitvorgaben Schule nicht vereinbar.
  • Fand den Vortrag sehr interessant und informativ. Finde es sehr schwierig, die „Ablenkungen“ bei Teenagers vermeiden zu können, sprich IPod, Facebook, Handy, vor allem bei Schülern ab 16 Jahren!
  • Guter Aufbau, gute umsetzbare Gedanken.
  • Sehr sympathische Referenten. Gut gesprochen: klar und deutlich, ehrlich, transparent und humorvoll.
  • Filme waren super.
  • Vieles Bekanntes gut zusammengefasst. Computerspiele „killen“ Gelerntes…
  • Hilfreich – vor 20 bis 30 Jahren haben wir vieles gebüffelt.
  • Praxisnahes Referat, sehr gute Inputs die auch umsetzbar sind.
  • Informativ und praxisnah. Themen waren für mich als Lehrperson nicht neu, aber hilfreich als „Refresher“.
  • Informativ! Gute Präsentationen mit Video/ Folien/ Bilder
  • War sehr informativ und hat Aspekte beinhaltet, die ich bisher nie überdacht habe. Auch für mich persönlich anwendbar. 

Folgendes will ich konkret bei der Unterstützung von meinem Kind (meinen Kindern) beachten:

  • Mehr ermutigen, Lob und Motivation geben
  • Ermutigen
  • Repetieren
  • Sägeblatteffekt vermeiden
  • Repetitionsrhythmus beachten
  • Mehr loben....
  • Sinnvolle Repetitionen
  • Wie ich meinen Ältesten einschätze, werde ich ansetzen müssen, dass er nicht zu viel „Ramschzeit“ hat. Das sehe ich als ein mögliches Problem. Evtl. ist dies aber auch noch altersbedingt und kommt von selbst. Das heisst für mich, wachsam bleiben
  • Arbeitsplatz
  • Selbständigkeit bewusster / konkret loben
  • Kind Lösungsweg finden lassen / fragend
  • Repetitionen, Zeitabschnitte, Post-it-Zetteli
  • Sie mehr zu ermutigen
  • Regelmässiges Repetieren
  • Mehr auf meine Tochter (Stimmung) achten
  • Das Komplimentebüchlein finde ich sehr toll und möchte ich für sie besorgen
  • Wie kann ich es motivieren Sachen zu lernen, die es nicht gerne macht
  • Ermutigen
  • Geduld
  • Repetition
  • Vermehrt Interesse für gemachte Hausaufgaben zeigen und entsprechend loben
  • Repetitionen; anfangs häufig, danach grössere Abstände
  • Ermutigen, ermutigen, ermutigen! Wir sind ein starkes Team!
  • Pult aufräumen, strukturierter Tagesablauf
  • Repetitionsrhythmus einführen, genügend Zeit für die Hausaufgaben einplanen
  • Mehr loben, wenn die Hausaufgaben gemacht werden.
  • Ablenkung (durch kleinere Geschwister) einschränken.
  • 9-jährig: Wörtli die schwierig sind an die Wand (post it) kleben. Nicht immer das ganze Diktat üben. 16-jährig: Überzeugen, dass es besser wäre, den PC und das Telefon abzustellen bzw. lautlos.
  • Faustregeln für Repetitionen, das Pareto-Prinzip, Komplimentenbuch!
  • Komplimentenbüechli in Familiendiskussion einbringen.
  • Geduldig sein, Motivation hochhalten, die Anstrengungen würdigen, nicht nur das Resultat.
  • Ruhe beim Lernen. Ich werde versuchen, dem Kind Freude am Lernen zu vermitteln.
  • Ordnung am Arbeitsplatz (Medien, Ablenkung vermeiden).
  • Auch wenn es gut läuft wachsam bleiben.
  • „Loben“ ausbauen
  • Spielerisch lernen (Geschichten einbinden), Begleitung, Motivation, Positives aufzeigen, loben
  • Medienkonsum während den Hausaufgaben thematisieren.
  • Besser auswendig lernen, vor allem Geographie, Englischwörter
  • Aufgaben besser einteilen. To do Liste und Agenda führen.
  • Freier Arbeitsplatz, Ermutigen, Pausen einlegen. Ramschzeiten reduzieren. Keine Computergames kurz nach Hausaufgaben!
  • Komplimentenheft ist gutes Motivationsmittel
  • Repetieren von Gelerntem, Loben und motivieren.
  • Wenn ich sehe, dass meine Tochter während dem Lernen in einer Ramschzeit harrt, ihr eine Pause geben.